Nanu? Wer ist denn das?
Die bewegtbildwerft-Crew bekommt Verstärkung
Seit einigen Wochen kann der genaue Beobachter erkennen, dass eine neue Gestalt in den Räumen der bewegtbildwerft ein- und ausgeht. Und nicht nur das: Diese Person setzt sich an den Schnittplatz, unterstützt am Filmset und hat sogar schon an der Webseite herumgebastelt. Doch wer ist das bloß?
Na gut, dann möchte ich das Geheimnis lüften: Mein Name ist Frieder Kümmerer und ich darf seit Februar das Team der bewegtbildwerft verstärken. Es hat nicht lange gedauert, und ich habe diese Rubrik auf der Homepage entdeckt und festgestellt, dass ich hier Schreibrechte habe. Wenn das keine Aufforderung ist, einmal drauf los zu tippen.
Die bewegtbildwerft war mir nicht ganz unbekannt. Wer aufmerksam das Projektarchiv durchstöbert hat, wird vielleicht auch schon auf mich gestoßen sein (zum Beispiel hier). Bisher war ich vor allem im Radiobereich tätig und habe Communication & Cultural Management in Friedrichshafen studiert. Und da der Bodensee so schön ist, bin ich erstmal hier geblieben. Seit ein paar Wochen sitze ich nun immer wieder am Schnittplatz, sichte Drehmaterial, transkribiere O-Töne, bereite Dreharbeiten vor, verstärke auch mal das Team am Filmset, kümmere mich ein bisschen um die bewegtbildwerft-Webseite und diskutiere mit dem Team über neue Konzepte und Formate. Zwischendurch und auch währendessen werfe ich immer wieder ein Blick aus dem Fenster auf den Bodensee. Heute sieht man sogar die noch schneebedeckten Berge.
Und jetzt? Erstmal was mit Film!
Der Filmbereich hat mich schon immer interessiert. Ich kann kaum einen Film gucken, ohne mir zu überlegen, wie hier welche Geschichte erzählt wird oder warum ein Film funktioniert und ein anderer wieder nicht. Da lag es nahe, sich diesen Bereich einmal näher anzuschauen. Und wo geht das besser, als bei der bewegtbildwerft.
Die ersten „Aha“-Momente ließen gar nicht lange auf sich warten. Am Anfang habe ich mich noch gewundert, was wohl folgender Satz bedeutet: „Lass uns mal schauen, wie wir die Person so ausleuchten, dass wir eine schöne Spitze bekommen!“ Jetzt bin ich schon etwas schlauer.
So, vorerst genug geschrieben, ich muss jetzt weiter arbeiten. Der nächste O-Ton wartet schon. Also bis bald!